Schlossquartier Hainburg

Entwicklungskonzept und Bebauungsstudie für ein 10 Hektar großes Areal in der Mittelalterstadt

Auf dem ehemaligen Gelände der Kaserne und des Exerzierplatzes im Herzen der Mittelalterstadt Hainburg an Donau wird ein Quartier mit neuer Identität geplant. Weg vom Gedanken an die Zeiten der Militärnutzung und Brache – zurück zur ursprünglichen Qualität der Lage am Fuße des Schlossbergs mit Blick über die Stadt, die Donauau und das Marchfeld.

Die Bebauung und Belebung des Areals profitiert von den gemischten Nutzungsvorschlägen  –  Hochschule, Kindergarten, Wohnbau und Einfamilienhäuer – und den unterschiedlichen Gebäudetypen – von Bestandsgebäuden aus dem 20. Jahrhundert über moderne Bürogebäude und Wohnbauten bis zu kleinteiligen Reihenhäusern und Einfamilienhäusern in lockerer Bebauung. Somit soll kein reines Wohnviertel, sondern ein belebter, die Stadt bereichernder Cluster mit Arbeitsplätzen und verschiedenen Bildungsangeboten geschaffen werden.

Durch die Vernetzung der neuen Wege mit dem bestehenden Straßennetz im Stadtkern innerhalb und außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer wird das Quartier schlüssig und intuitiv in die Stadtstruktur eingegliedert.

Nachhaltige Bauformen, Infrastruktur und Gebäudetechnik auf einem möglichst autofreiem Gelände machen das Areal darüber hinaus zu einem Quartier für hochwertige Immobilienentwicklungen an einem wahrlich einmaligen Ort.

Ort

Hainburg an der Donau, Niederösterreich

Grundstücksgröße

10 Ha

Bebaute Fläche

k.A.

BGF

k.A.

Besonderheiten

Revitalisierung eines Areals, Nachnutzung von Kasernengebäuden, denkmalgeschützte Substanz, Stadtentwicklung, Stadtmorphologie in einer Mittelalterstadt, Hanglage am Schlossberg, Ausblicke über gesamtes Marchfeld bis Wien und Bratislava, Entwicklungsstrategie mit Verkaufskonzept,

Visualisierung schreinerkastler.at